Perfektes Warm-up für den TCS Marathon am Sonntag
Die schönsten Bilder vom Abbott Dash to the Finish Line 5K in New York
Fast 10.000 Läuferinnen und Läufer nahmen am Abbott Dash to the Finish Line 5K in New York teil und genossen einen grandiosen Zieleinlauf im Central Park. Hier gibt's die Bilder.
Traditionell fand auch in diesem Jahr wieder der Abbott Dash to the Finish Line 5K im Rahmen des TCS New York Marathons statt. Am Vortag des Marathons flitzten die Läuferinnen und Läufer durch die Straßen von Midtown Manhattan. Der Kurs begann auf der Ostseite von Manhattan bei den Vereinten Nationen, führt die Läuferinnen und Läufer dann entlang der 42nd Street am historischen Grand Central Terminal vorbei und über die weltberühmte Avenue of the Americas. Beim Grand Finale im Central Park konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den Zieleinlauf des Marathons am Sonntag holen. Denn der fünf Kilometer lange Lauf endete an der berühmten Marathon-Ziellinie im Central Park.
Rund 10.000 Läuferinnen und Läufer standen an der Startlinie als am Samstagmorgen pünktlich um 8.45 Uhr bei Kaiserwetter der Startschuss für diesen Fünf-Kilometer-Lauf fiel. Willkommen waren nicht nur Marathonläuferinnen und -läufer, sondern auch alle die, die Teil dieses aufregenden Marathon-Wochenendes sein und den grandiosen Zieleinlauf im Central Park genießen möchten, ohne selbst 42,195 Kilometer durch New York zurückzulegen.
Abdihamid Nur und Weini Kelati pulverisieren Streckenrekorde
Abdihamid Nur gab bei diesem Rennen sein Debüt und konnte direkt auf das Siegerpodest laufen. Er benötigte für die fünf Kilometer lange Strecke 13:23 Minuten. Damit brach er den Streckenrekord, der im Jahr 2004 von Tim Broe aufgestellt wurde und verbesserte ihn um 14 Sekunden. Hillary Bor wurde Zweiter in 13:28 Minuten gefolgt von Kirubel Erassa in 13:36 Minuten.
Den Frauentitel sicherte sich Weini Kelati mit einer Zeit von 15:15 Minuten, brach ihren eigenen aufgestellten Rekord aus dem Jahr 2018 und verbesserte ihn um drei Sekunden. Erika Kemp schaffte es in 15:30 Minuten auf Rang zwei und Emily Infeld in 15:30 Minuten auf Rang drei.