Die Adizero-Kollektion
Neue Adidas-Modelle für mehr Tempo
Pünktlich zum Neubeginn der Laufevents bringt adidas eine neue Laufschuhkollektion auf den Markt, in der Läuferinnen und Läufer den perfekten Begleiter für ihre Herbstrennen finden können.
Die neuesten Weiterentwicklungen der adizero-Laufschuhe von adidas sorgen auf der Straße für Bestzeiten. Die überarbeitete Version des Top-Performance-Schuhs adizero Adios Pro 2 sowie die komplett neuen Modelle adizero Boston 10 und Adizero Prime X haben den Sommer über einige der schnellsten Läuferinnen und Läufer der Welt bei ihren Wettkämpfen begleitet. Die adizero-Kollektion wurde mit Feedback und Daten von einigen der schnellsten Läufer der Welt entwickelt. In Trainingscamps in Kenia wurden mechanische, biomechanische und physiologische Daten von führenden Ausdauerathleten und - Athletinnen erfasst, die in aktuelle und zukünftige adidas-Laufschuhe einfließen.
Und so ist der Carbonschuh adizero Adios Pro von adidas bereits auf dem Weg zur Legende. Amanal Petros hat mit ihm im Herbst 2020 den deutschen Rekord im Marathon auf 2:07:18 Stunden gesteigert. Die Kenianerin Peres Jepchirchir ist mit ihm 2020 Halbmarathon-Weltmeisterin geworden und hat dabei den Weltrekord für Rennen, in denen Frauen unter sich sind, auf 1:05:16 Stunden verbessert. 2021 wurde sie in ihm Marathon-Olympiasiegerin. Und auch Deutschlands große Marathonhoffnung Melat Kejeta hat den Schuh bei ihrem sechsten Platz beim Olympia-Marathon in Sapporo getragen, aber auch als sie im polnischen Gdynia sensationell WM-Zweite im Halbmarathon wurde und den deutschen Halbmarathonrekord auf 1:05:18 Stunden verbesserte. Diese Liste ließe sich weiter fortsetzen, aber jetzt kommt erstmal die – leicht überarbeitete – zweite Variante des Schuhs, die noch mal etwas leichter geworden ist, ohne dass dies die Funktionalität der zentralen Element einschränken würde.
Carbon-Elemente, die den Knochen des Fußes ähneln
Entscheidendes Merkmal des adizero Adios Pro bleiben die die Carbonelemente, die in der Mittelsohle verbaut sind. adidas setzt hier keine geschlossene Carbonplatte ein, sondern ein fünfstrahliges Element, das quasi wie eine Verlängerung der fünf Metatarsalköpfchen im Mittelfuß wirkt. adidas hat dieses Element Energyrods genannt. Es besteht aus fünf miteinander verbundenen und von Carbon durchzogenen Stäben, welche die Form der Mittelfußknochen imitieren. Diese Bauweise hilft den Athleten, ihre Laufökonomie zu optimieren.
Während adidas den Adios Pro in der zweiten Generation nur vergleichsweise leicht überarbeitet hat, ist der Boston in seiner zehnten Auflage ein komplett neuer Laufschuh. Wer den Boston bisher als klassischen Lightweight-Trainer kannte, der auch für schnelle Wettkämpfe super geeignet war, dürfte sich beim Blick auf die zehnte Auflage verwundert die Augen reiben. Der Boston des Jahres 2021 hat mit den Vorgängermodellen nur noch den Namen gemeinsam. Es ist ein komplett neuer Laufschuh, bei dem vieles von dem zum Einsatz kommt, das auch den Adizero Adios Pro 2 so einzigartig macht.
Der Boston ist jetzt ein ganz anderer Laufschuh
Er verfügt über das gleiche Lightstrike Pro-Mittelsohlenmaterial. Auch die Energyrods – jene fünfstrahligen Carbon-Elemente, die wie eine Verlängerung der Mittelfußknochen wirken und eine außergewöhnliche Dynamik erzeugen – kommen beim Boston zum Einsatz. In der Mittelsohlenkonstruktion ist aber auch robuster Lightstrike EVA-Schaum verbaut. Das sorgt für Langlebigkeit und Stabilität, die den Boston zu einem zuverlässigen und ausdauernden Begleiter bei allen Trainingsläufen machen. Gleichzeitig ist er aber auch ein toller Wettkampfschuh für alle, die zwar in ihrer individuell bestmöglichen Zeit laufen wollen, aber vom Tempo der Eliteläufer ein gutes Stück entfernt sind. Der Boston verfügt unter der kompletten Sohle über die bewährte Continental-Gummimischung, die für optimale Traktion bei allen Bedingungen sorgt.
Und dann hat adidas diesen Herbst noch ein Modell im Portfolio, das so schnell ist, dass es von den Leichtathletik-Verbänden für die Jagd nach offiziellen Rekorden oder Platzierungen in den Bestenlisten nicht zugelassen ist. Der brandneue Prime X von adidas entspricht nicht den Regeln, die der Leichtathletik-Weltverband für Straßenlaufschuhe aufgestellt hat, die in offiziellen Wettkämpfen getragen werden dürfen. Schon die Höhe der Zwischensohle unter der Ferse sorgt dafür: Im Prime X ist so viel Lightstrike Pro-Schaum verbaut, dass er auf fünf Zentimeter Dämpfungsmaterial kommt, was für eine außergewöhnliche Reaktivität sorgt.
Verboten schnell: Der neue Prime X von adidas
adidas hat diesen Schuh für alle kreiert, die auf der Langstrecke über sich hinauswachsen wollen, ohne sich dabei irgendwelche Limits zu setzen. Von Hobbyläufern darf er natürlich auch im Rennen getragen werden. Wer mal austesten will, was mit den neuesten adidas-Innovation am Fuß möglich wird, ist beim Prime X mit der noch mal verbesserten Lightstrike Pro-Zwischensohle und der Energyrod-Carbon-Technologie genau richtig.
Mehr zum Prime X erfährst du hier.