Entspannter leben
Was wir von der Natur lernen können, um Stress vorzubeugen

| Gesponserter Beitrag

Die Welt um uns herum strahlt. Natürliche Frequenzen können helfen, besser mit Strahlungen umzugehen. Ein österreichisches Unternehmen nutzt die Frequenz-Technologie, um Menschen zu entspannen.

Wenn unser autonomes Nervensystem außer Balance gerät, hat das Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Leider keine guten. Dann sind Sympathikus und Parasympathikus nicht mehr im Einklang. Die beiden Systeme sind die wichtigsten Bestandteile des vegetativen Nervensystems, das die unwillkürlichen Körperfunktionen reguliert. Sie wirken gegensätzlich und sorgen für das Gleichgewicht in unserem Körper.

Der Sympathikus ist vor allem für die "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion verantwortlich. In Stress- oder Gefahrensituationen wird er aktiviert und bereitet den Körper auf schnelle Aktionen vor. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehören zum Beispiel die Erhöhung der Herzfrequenz und des Blutdrucks, die Freisetzung von Glukose aus den Energiespeichern, die Hemmung der Verdauungstätigkeit oder die Erweiterung der Pupillen zur besseren Sicht.

Diese Reaktionen sind lebenswichtig. Allerdings kann eine dauerhafte Aktivierung des Sympathikus, wie sie bei chronischem Stress vorkommt, gesundheitsschädlich sein. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und eine geschwächte Immunabwehr sind Folgen, wenn der Sympathikus dominiert.

Der Parasympathikus wird oft als "Ruhe- und Verdauungssystem" bezeichnet. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehören die Senkung der Herzfrequenz und des Blutdrucks, die Förderung der Verdauung und der Regeneration. Der Parasympathikus hilft dem Körper, sich nach Stressphasen zu erholen und unterstützt die Heilung. Ein gut funktionierender Parasympathikus ist essenziell für eine langfristige Gesundheit.

Was macht die zunehmende Strahlung mit uns?

Unser Umfeld aktiviert zunehmend den Sympathikus. Ein Smartphone, das rund um die Uhr funkt und für ständige Erreichbarkeit sorgt, ist nur ein Störfaktor, den wir kaum mehr als solchen wahrnehmen.

Seit über zwei Jahrzehnten forscht Thomas Aigelsreiter in Sachen Frequenz-Technologien und deren Einflüsse auf die menschliche Natur. „Wir alle haben kein gutes Gefühl dabei, ständig Frequenzen ausgesetzt zu sein. Das Smartphone als ständiger Begleiter ist nur einer von vielen Empfängern“, sagt Aigelsreiter.

Ob 2G, 3G, 4G oder nun 5G – welche gesundheitlichen Auswirkungen diese unterschiedlichen Frequenzen auf uns Menschen haben, ist zwar Gegenstand vieler Forschungen, aber verlässliche Ergebnisse gibt es nicht. Je nach Taktung und Wellenlänge und Summe der verschiedensten Senderquellen, dringen Frequenzen unterschiedlich tief in unseren Körper ein. Eine der größten wissentlichen Probleme ist, dass solche Strahlungen zu einer Erwärmung des Gewebes und einer Überreizung unseres Nervensystems führen können.

Es müssen zwar gesetzliche Grenzwerte eingehalten werden, aber ob diese Grenzwerte ausreichend sind, um unsere Gesundheit zu schützen, kann auch die Wissenschaft derzeit vor allem in Bezug auf Langzeitstudien noch nicht ausreichend beantworten.

Natürliche Frequenzen, die unser Gehirn beruhigen

Thomas Aigelsreiter beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Feldphysik. „Auf der Erde sind wir von vielen elektromagnetische Wellen mit unterschiedlichen Frequenzen umgeben. Nicht nur technischer Fortschritt verursacht elektromagnetische Felder – es gibt auch natürliche Frequenzen, die wichtig sind für uns Menschen.“

Die in den 1950er-Jahren vom deutschen Physiker Winfried Otto Schumann beschriebene „Schumann-Frequenz“ wird auch als Schwingungsmuster der Erde bezeichnet. Rechnerisch wird sie mit 7,83 Hertz angegeben. Während diese Grundfrequenz immer konstant bleibt, können Frequenzausschläge der Schuhmannfrequenz in einem Bereich zwischen 3 und 30 Hertz auftreten.

Und damit entspricht sie der Frequenz des menschlichen Gehirns. Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels EEG zeigen, dass unser Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen.

Was hat das nun mit Sympathikus und Parasympathikus zu tun? „Ich benötige Naturfrequenzen, die unser Gehirn schon kennt, um es zu entspannen. Wenn unser Gehirn weiß: Okay, damit kann ich umgehen, da fühle ich mich wohl, dann kann es in den parasympathischen Grundzustand gehen“, erklärt Thomas Aigelsreiter.

Gestörte Selbstheilungskräfte des Körpers

Über 20 Jahre lang hat Aigelsreiter in seiner Praxis eng mit Ärzten und Therapeuten zusammengearbeitet. „Wir haben festgestellt, dass die Patienten aus unserer Sicht zu früh wieder mit ähnlichen Problemen zurückkamen. Ob Osteopathen, Onkologen, Allgemeinmediziner oder Homöopathen – alle haben ähnliche Beobachtungen gemacht.“

Studien zeigen, dass die Belastung durch Strahlungen, in den vergangenen Jahrzehnten enorm zugenommen haben. Hinzu kommt ein immer stressigerer und vollgepackter Alltag. „Das führt zu einer permanenten Überreizung. Der Faktor der Selbstheilung funktioniert nicht mehr so gut“, ist Aigelsreiter überzeugt.

„Wir haben mithilfe von Herzraten-Variabilitätsmessungen herausgefunden, dass Menschen in eine Art Regulationsstarre geraten. Im überstressten Zustand reagiert der Körper viel schlechter auf Medikamente, auf Nahrungsergänzungsmittel oder andere Therapien. Mir wurde klar, die Lösung liegt irgendwo anders.“

Trainingsfortschritte werden wieder möglich

Thomas Aigelsreiter begann seine berufliche Laufbahn in einem Baustoffgroßhandel. Vor seiner Ausbildung zum Heilpraktiker war er als junger Mann früh im IT-Bereich tätig: „Ich kannte mich gut mit EDV aus und habe auf DOS-Ebene programmiert. Ich war also schon immer sehr elektroaffin und habe mich mit physikalischen Frequenzen beschäftigt.“

Je mehr er darüber nachdachte, warum Behandlungserfolge bei vielen Menschen rückläufig waren, wurde er immer sicherer, dass künstlich geschaffene Frequenzen dabei eine Rolle spielten.

Dann kam ihm die Idee, dass man die natürliche Frequenz des menschlichen Gehirns wieder anregen kann. Das Halbmetall Silizium schien ihm ideal als Trägermaterial für die ersten Versuche. Er programmierte einen Siliziumsplitter mit der Schumann-Frequenz und brachte diesen mit einem Tape Band bei Patientinnen und Patienten wie ein Pflaster auf den Körper auf.

„Die Ergebnisse waren beeindruckend - die Starre löste sich. Über die Herzfrequenz-Variabilität konnten wir sogar messen, wie der Stresslevel sank. Der Einfluss des Parasympathikus nahm wieder zu und Therapien griffen wieder besser“, so Thomas Aigelsreiter, der seine Methode immer häufiger anwendete und verbesserte.

Auch Trainingsfortschritte waren bei Sportler:innen wieder möglich, weshalb die Produkte in Österreich unter ambitionierten wie auch Hobby-Sportler:innen sehr beliebt sind.

Erfolgreiches Familienunternehmen aus Österreich

Er ist überzeugt, dass Frequenzmuster dabei helfen, den Körper von Stress zu befreien. Dies ist mittlerweile auch bewiesen. Knapp 15 Jahre lang, nutzte Thomas Aigelsreiter diese Methode in seiner Praxis in Österreich. Erst vor wenigen Jahren - während der Corona-Pandemie nutzte er die Zeit des ersten Lockdowns – wurde aus seiner Erfindung ein Produkt, das heute jeder Mensch nutzen kann, um ein Ungleichgewicht, das zum Teil auch als Folge des technologischen Fortschritts entsteht, wieder in Balance zu bringen.

Heute ist die von Thomas Aigelsreiter im österreichischen Tumeltsham ansässige odem GmbH mit Produkten wie odem air, odem souls, odem guardian oder odem activator ein erfolgreiches Familienunternehmen. „Unsere Mission ist es, die Menschen über die Auswirkungen des technologischen und digitalen Fortschritts auf unsere Gesundheit aufzuklären und ihnen Lösungen anzubieten“, sagt Aigelsreiter, der in vielen Vorträgen über die Zusammenhänge von Frequenztechnologie und einem stressreduzierten Leben spricht.

Erfahren hier mehr über die Wirkweise von Odem.