Bewegender Film
Besonderes Lauf-Erlebnis in Lesotho
Erlebnis der Extraklasse. Vier Asics Frontrunner-Mitglieder liefen mit einem lokalen Olympioniken an sieben Tagen 250 Kilometer und durchquerten dabei Lesotho. Dazu gibt es nun einen bewegenden Film.
Sieben Tage, 250 Kilometer. Laufend. Durch die Berge des Königreichs Lesotho im Süden Afrikas. Hört sich anstrengend an – aber auch nach einem riesigen Erlebnis, das das Leben verändern kann. Der Herausforderung haben sich vier Asics Frontrunner und Frontrunnerinnen in Begleitung des Olympioniken Tstotang Maine aus Lesotho im vergangenen Oktober gestellt. Von dem Erlebnis gibt es nun einen bewegenden Film: „Uplifting Trails Border to Border Lesotho“.
Von Tränen bis zu großer Freude zeigt der Film alle Emotionen, die kommen, wenn man sieben Tage lang jeden Tag fast einen Marathon läuft. Er zeigt aber auch, welche unzerbrechliche Verbindung zwischen Läufern und Läuferinnen bei solch einem Lauf entstehen kann. Und was für positive Auswirkungen das Laufen auf Körper und Geist hat.
Sieh den Film über den bewegenden Lauf hier
Lauf durch ein Königreich
Vier Asics Frontrunner-Mitglieder aus Großbritannien, Norwegen und Südafrika begaben sich mit dem Olympiateilnehmer Tstotang Maine auf eine Reise. Eine Reise zu sich selbst. Und eine Reise durch Lesotho. Lesotho ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika, der komplett von der Republik Südafrika umschlossen ist. Das Königreich ist etwa so groß wie Belgien.
Herausforderungen über Herausforderungen
Lesotho ist für sein herausforderndes Gelände und seine Höhenlage bekannt: Das komplette Staatsgebiet liegt über 1000 Metern über dem Meeresspiegel. Die Läuferinnen und Läufer starteten von der Hauptstadt Maseru aus und liefen insgesamt 250 Kilometer, die ihre körperliche und geistige Ausdauer auf die Probe stellten. Während sie an einem Tag die Wärme herausforderte, war es am nächsten Kälte und Hagel. Dazu viele Höhenmeter und unwegsames Gelände.
„Die Uplifting Trails Lesotho-Expedition war die lohnendste und die zum Nachdenken anregendste Expedition meines Lebens“, reflektiert Edward Clarkson, Asics Frontrunner-Mitglied aus Großbritannien über seine Erfahrungen. „Die Mannschaft erlebte unglaubliche Höhen, unvorstellbare Tiefen und ein riesiges Gefühl von Stolz, wenn man die Expedition von Grenze zu Grenze abschließt.“