Zum „Global Running Day“
Ein Gedicht von Poetin Julia Engelmann bewegt die Welt
Aus einer Kooperation zwischen der Poetin Julia Engelmann, dem Produzenten Auntie Flo uns Asics ist ein Gedicht entstanden, das mehr Menschen zu Bewegung inspirieren soll.
„Ein Gedicht, das die Welt bewegt“. So kündigt der Sportartikelhersteller Asics das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit der Poetin Julia Engelmann sowie dem Produzenten Auntie Flo zum diesjährigen Global Running Day an.
Die Dichterin und Schauspielerin Julia Engelmann wurde vor knapp zehn Jahren zum Star der Poetry-Slam-Szene. Das Video eines Auftritts, in dem sie einen Text („One Day“) vorträgt, der sich auf das Lied „Reckoning Song“ des israelischen Folk-Rock-Musikers Asaf Avidan bezieht, ging viral. Rund 15 Millionen Menschen haben dieses Video seitdem gesehen.
Nun also ein gesprochenes Gedicht, das Menschen dazu inspirieren soll, sich für ihr mentales Wohlbefinden zu bewegen. Die Zusammenarbeit entstand als Reaktion auf die jüngste Asics „State of Mind“-Studie, die aufzeigt, dass das mentale Wohlbefinden der Nation weiter abnimmt. Der aktuelle „State of Mind Score“ zum Gemütszustand der Deutschen sank zuletzt auf einen Score von 60 (bei 100 möglichen Punkten).
“Als die Anfrage kam, für Asics ein Gedicht über Bewegung zu schreiben, war das für mich sofort ein Ja! Ich wollte das Gefühl, aus dem Stillstand in die Bewegung zu kommen, schon immer mal gerne versuchen, in Worte zu fassen.”
Julia Engelmann über die Zusammenarbeit mit Asics
Pro Stream spendet Asics zwei Euro an Stiftung Deutsche Depressionshilfe
Längst ist nachgewiesen, dass Bewegung die psychische Gesundheit verbessert. So hat die neueste Studie von Asics ergeben, dass bereits 15 Minuten und 9 Sekunden an sportlicher Aktivität eine positive Auswirkung auf das mentale Wohlbefinden haben können.
Dennoch geben fast die Hälfte (49%) der Deutschen zu, Schwierigkeiten zu haben, sich zum Sport zu motivieren. Ganze 58% sagen sogar, dass der Beginn des Trainings der schwierigste Teil ist. Übergreifend geben 47% der Befragten an, sich weniger als 120 Minuten pro Woche zu bewegen. Das sind weniger als 20 Minuten körperliche Aktivität pro Tag.
Mehr als vier von fünf (88%) der Befragten gaben an, dass sie zusätzliche Motivation von außen brauchen, um mit dem Sport zu beginnen. 82% der Befragten finden diese Motivation in der Musik. Aus diesem Grund hat Asics in Zusammenarbeit mit Julia Engelmann und Auntie Flo ein Spoken-Word-Gedicht mit dem Titel „Nothing Feels Better“ kreiert. Dieses soll die Menschen dazu inspirieren, körperlich aktiv zu werden und die positiven Effekte von Bewegung auf ihre mentale Gesundheit zu erleben. In den Monaten Juni und Juli spendet ASICS zudem mit jedem Stream des Gedichts auf Spotify zwei Euro an die Stiftung Deutsche Depressionshilfe.
Das Gedicht basiert auf den Einsendungen von Tausenden von Menschen
Das von Julia Engelmann verfasste Spoken-Word-Gedicht basiert auf den positiven Gefühlen tausender Menschen weltweit, die geteilt haben, wie sie sich bei oder nach Bewegung fühlen. Mit den positiven Emotionen anderer sollen mehr Menschen dazu inspiriert werden, den ersten Schritt zu machen. Unterstützt wird das Gedicht von einer rhythmischen Komposition des renommierten Produzenten Brian d'Souza (auch bekannt als Auntie Flo), der mit wissenschaftlich erprobten Techniken Klänge erzeugt, die unsere Stimmung positiv beeinflussen und die Menschen buchstäblich in Bewegung versetzt. Diese Techniken umfassen die Verwendung eines ausgewählten Beats pro Minute (bpm), um das Tempo und den Rhythmus der Bewegung nachzuahmen sowie Akkordfolgen und die Integration der 111-Hz-Frequenz – auch bezeichnet als „heilige Frequenz".
„Die Herausforderung in dieser Zeit besteht darin, die Menschen dazu zu inspirieren, nach draußen zu gehen und aktiv zu werden. Bewegung ist nicht nur für unsere körperliche, sondern auch für unsere psychische Gesundheit enorm wichtig. Deshalb war es großartig, mit Asics und Julia Engelmann zusammenzuarbeiten und dabei etwas zu erschaffen, das die Menschen dazu inspirieren kann, sich zu bewegen. Es war eine große Herausforderung, die Worte mit Musik und Akkordfolgen zu verbinden, die speziell dazu entwickelt wurden, Endorphine zu steigern und die Stimmung aufzuhellen“, so der Produzent.