Trailrunning
Unser Rookie in den Bergen Norwegens
Trailrunning in den Bergen? Das geht doch nur, wenn man monatelang dafür trainiert hat. Dachte auch Maria Hauser. Bis sie zum Fýri Trail nach Norwegen gereist ist und einfach mal mitgemacht hat.
Der Fýri Trail im Rahmen der Golden Trails Series von Salomon ist ein viertägiges Lauffestival. Unter dem Motto „Matsch trifft Luxus“ wird in der magischen Berglandschaft Norwegens rund um Hemsedal gelaufen und ein üppiges Rahmenprogramm genossen. Hemsedal ist im Winter eines der großen Skisportzentren des Landes. Im Herbst, der so weit im Norden schon Anfang September beginnt, bilden die 29 Kilometer in alpinem Terrain das Highlight der Golden Trail National Series in Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland.
Neben den skandinavischen Trail-Assen um Oscar Claesson (Schweden) und Ida Amelie Robsahm (Norwegen), die über 29 Kilometer gewonnen haben, sind auch viele Hobby-Läuferinnen und Läufer dabei. Entweder über die 29 Kilometer mit 1350 Höhenmeter bergauf. Oder über die 18 Kilometer mit 600 Höhenmetern. Im Angebot war auch in 56 Kilometer langer Ultratrail mit 2600 Höhenmetern bergauf. Eine Besonderheit dabei: Zentrum des Fýri-Trail-Festivals ist das luxuriöse Fýri Ressort. Und so wird im Ziel auch Champagner serviert.
Maria Hauser berichtet von ihrer ersten Trail-Erfahrung
Unsere Mitarbeiterin Maria Hauser ist ganz ohne Trail-Erfahrung nach Norwegen gereist und hat die 18 Kilometer in Angriff genommen. Wie sich das über 2:46 Stunden angefühlt hat und was die 19-Jährige dabei gelernt hat, liest du hier.
Learning #1: Die Guten erkennt man an der Vorbereitung
Eins vorweg: Ich bin komplett ohne Plan in Norwegen angekommen. Zu meinem Glück war das Race Briefing am Vorabend sehr aufschlussreich, denn wie sich herausstellte gibt es Bedingungen, um mitlaufen zu dürfen. 0,3 Liter Wasser, 255 Kalorien in Form von Lebensmitteln der Wahl, Pflaster und Mullbinden, eine wetterfeste Jacke und ein Trinkbecher – ohne diese Essentials ging es für keinen der 993 Teilnehmenden an den Start zu 18 oder 29 Kilometern. Denn den Körper auch zwischen Verpflegungsstationen versorgen zu können ist beim Laufen im Gelände wichtig.
Meine größte Sorge war allerdings gar nicht die Erschöpfung oder Verletzungsgefahr, sondern die Gefahr, verloren zu gehen. Normalerweise laufe ich im gut gepflegten lokalen Stadtwäldchen. Da kenne ich mich aus. Aber die menschenleere Wildnis Norwegens? Meine Angst, vom Weg abzukommen und mich mitten im Nirgendwo wiederzufinden, war sehr real. Allerdings unbegründet. Die Kennzeichnung der Rennstrecke war sehr detailliert. Die orangenen Fýri Flaggen wiesen mir zuverlässig den Weg und für den Fall der Fälle waren alle Läuferinnen und Läufer verpflichtet, sich eine GPS-Karte der Laufstrecke aufs Handy oder die Laufuhr zu laden.
Über die Golden Trail Serie und den Fýri Trail
Die Golden Trail Series – das ist eine Reihe von Trailrunning-Events, die von Sponsor Salomon großzügig unterstützt wird. Allein 300.000 Euro an Preisgeldern gibt es insgesamt zu gewinnen. Neben der weltweiten Serie mit neun großen Trail-Klassikern gibt es weltweit in 14 Ländern oder Regionen die Golden Trail National Serien, in denen sich aufstrebende Trailtalente beweisen und sich für das Finale der Golden Trail World Series mit der Elite des Trailrunningsports qualifizieren können. Das Finale steigt am kommenden Wochenende im schweizerischen Lugano. Der Fýri Trail von Salomon war 2024 das Finale der nationalen Serie in den skandinavischen Ländern. 2024 haben hier zum zweiten Mal drei Frauen und drei Männer aus Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland ein goldenes Ticket für das Finale der Golden Trail World Series gelöst. Der Fýri Trail ist aber nicht nur ein Spitzensport-Event. Hier bietet sich allen die Möglichkeit, ins Trailrunning zu schnuppern. Die 18 Kilometer mit 600 Höhenmetern bergauf sind perfekt für den Einstieg geeignet. Auf den 29 Kilometern mit 1350 Höhenmetern lassen sich schon gut die Grenzen des eigenen Körpers austesten. Und der 56 Kilometer lange Ultratrail mit 2600 Höhenmetern ist dann was für Könner. Aber egal auf welcher Strecke: Alle Finisher erwartet im Ziel dasselbe Superhelden-Gefühl – und natürlich eine ordentliche Menge Applaus inklusive einem Glas Champagner. Neben der einmaligen Erfahrung auf den malerischen Bergpfaden wird rund um das Fýri Resort ein vielfältiges Programm mit Community Runs, Yoga und inspirierenden Talkrunden mit Läuferinnen und Läufern aus dem Norden geboten. So wird das Event zu einem echten Trailrunning-Festival.
Sich im Vorhinein intensiv mit der Strecke auseinanderzusetzen und sie in verschiedene Etappen einzuteilen, gehört auch zu einer guten Vorbereitung. Trailrunning ist fundamental anders als auf der Straße zu laufen. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Terrains will das Rennen immer strategisch angegangen werden - und wird so immer auch zu einer mentalen Herausforderung.
Der Kopf ist ständig mit hundert Fragen beschäftigt: Ist das hier eine gute Stelle zum Überholen? Soll ich, solange die Fläche eben ist, Tempo aufnehmen? Wie viel Risiko will ich bei den Abstiegen eingehen? Das konstante Abwägen und Treffen von Entscheidungen gehört beim Trailrunning einfach dazu. Das Gehirn wird genauso beansprucht wie der Körper. Wer sich einen guten Plan für die vorhersehbaren Hindernisse macht, kann die Energie ins Laufen statt ins Denken stecken.
Learning #2: Ein langsamer Aufstieg ist ein effizienter Aufstieg
Die ersten drei Kilometer der Wettkampfstrecke beim Fýri Trail beginnen direkt mit 270 Höhenmetern bergauf. Einerseits ist das gut, da ich mit frischen Beinen in das schwere Teilstück starten kann, andererseits verhindert der steile, enge Trail dass sich das Feld der 374 Läuferinnen und Läufer frühzeitig entzerrt. Stattdessen wandern wir alle im Gänsemarsch den Berg hinauf. Das Tempo dirigiert dabei der oder die langsamste, was für mich sehr ungewohnt ist. Zu Beginn ärgert mich das langsame Tempo ein bisschen. Mit Zwischensprints an geeigneten Stellen überhole ich. Das soll also Trailrunning sein? Wo ist denn bitte der Unterschied zum Wandern? Erst im Verlauf der Strecke wird sich der langsame Start bezahlt machen. Denn es stellt sich heraus: Seine ganze Energie zu Beginn eines Trails zu verpulvern, ist die größte Falle, in die man als Rookie tappen kann.
Learning #3: Weitsicht will geübt sein
Nach dem ersten Anstieg ist die wilde Graslandschaft rund um den höchsten Punkt Hemsedals erreicht. Mit seinen 1497 Metern über dem Meeresspiegel, verwandelt sich der stattliche Mount Totten in der kalten Jahreszeit in die höchste Winterskipiste Nordeuropas. Im Herbst allerdings spiegeln sich die orange-roten Büsche und der strahlend blaue Himmel in den kleinen Seen am Fuße des Gipfels. Schier endlos erstreckt sich die Moor- und Graslandschaft vor meinen Laufschuhen, wenn ich es, denn schaffe den Blick lang genug zu heben. Denn zu Beginn des Trails kleben meine Augen regelrecht an dem Fleckchen Boden direkt vor mir. Die Erfahrung erinnert mich schmerzlich an meine ersten Fahrstunden, in denen ich die Augen kaum von der Motorhaube heben konnte. Der „weite Blick“ ist eine Fähigkeit, die für den Trail erlernt werden muss, um in doppelter Hinsicht vorrausschauend und eben auch sicher unterwegs zu sein. Besonders auf diesem neun Kilometer langen Teilstück, das von Geröll, Wurzeln, Pfützen und Bächen geprägt ist, muss ich mich langsam daran gewöhnen, den Blick weiter nach vorn zu richten.
Learning #3: Kopieren hilft
Schnell fällt mir auf, wie sehr Läuferinnen und Läufer auf dem Trail dazu neigen, andere zu kopieren. Gerade weil das Rennen so mental fordernd ist, lässt man sich gern einen Teil des Nachdenkens und Entscheidens abnehmen. Ich halte an, um mein Wasser aufzufüllen? Schon tut es mir die Kolonne hinter mir nach. Die Person vor mir läuft einen kleinen Umweg, um den Matsch weitestgehend zu vermeiden? Ich fühle mich inspiriert! Im Verlauf des Rennens laufe ich mal an der Spitze einer Gruppe, mal hinten oder in der Mitte. Natürlich muss man auch selbst aufmerksam bleiben, besonders was den Körper und die eigenen Bedürfnisse angeht. Dennoch kann man Energie sparen, indem man sich am Vordermann oder der Vorderfrau orientiert. Schließlich ist das Gehirn unser größte Energieschlucker – mit einem Hang zum Faulenzen.
Learning #4: Pausen sind die Grundlage für ein gutes Rennen
Nach den ersten elf Kilometern beginnt das Rennen, sich wie ein Halbmarathon anzufühlen. Allerdings wie einer, der als Intervalltraining gelaufen wird. Klingt ein bisschen verrückt? Ist es auch. Das unberechenbare Terrain, Steine, Wurzeln und Matsch zwingen mich immer wieder dazu, mein Tempo zu drosseln und den besten Weg über Hindernisse zu suchen. Der Lauf verwandelt so in eine Mischung aus Sprint-, Ausdauer- und Hügel-Einheiten, die viel Energie und Wasser verbraucht. Also gönne ich mir zwischendurch die ein oder andere Gehpause und nehme auch immer mal einen erfrischenden Schluck Quellwasser, das man in dieser abgelegenen Gegend bedenkenlos trinken kann. Diese kurzen Regenerationszeiten erlauben es mir nicht nur, die Aussicht zu genießen, sondern stärken auch mein Durchhaltevermögen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, die Distanz nicht zu schaffen.
Learning #5: Auf dem Trail sind alle Freunde
Das Gemeinschaftsgefühl beim Trailrunning ist etwas ganz Besonderes. Gefragt werden, ob alles in Ordnung ist, die Vorderfrau auffangen, wenn sie die Balance auf glitschigen Steinen verliert oder dem Hintermann die Hand für den Aufstieg reichen − das steht auf dem Trail auf der Tagesordnung. Vor allem auf der 18-Kilometer-Distanz kam nie das Gefühl eines Gegeneinanders mit den anderen Läuferinnen und Läufer auf. Die Gegner sind andere: Ich gegen die Steine, gegen den Schlamm, die Flüsse und allen voran gegen den inneren Schweinhund, der mich im Gefühl der Anstrengung immer wieder für die Schnapsidee verflucht, diesen Lauf in Angriff zu nehmen. Trailrunning ist eine großartige Möglichkeit, über seine Grenzen hinauszuwachsen. Nach 13 Kilometern bin ich am steilsten Punkt der Strecke mit 29 Prozent Steigung angekommen. Während dieser Etappe ist Klettern angesagt − und Vorsicht, denn das Gelände ist tückisch. Nur einige Meter vor mir stürzt ein Läufer und verletzt sich am Bein. Danach geht alles ganz schnell. Der Hintermann hilft ihm wieder auf die Beine, legt sich den linken Arm des Gestürzten um die Schulter, während eine andere Läuferin von hinten immer wieder durch Schieben beim Anstieg hilft. Durch die Unterstützung schafft es der Verletzte sicher bis zum höchsten Punkt der Kletterpartie, wo vorsorglich Ersthelfer stationiert sind. Auch wenn alle mit sich selbst kämpfen, wird keine Sekunde gezögert, einem völlig fremden Läufer in Not zu helfen.
Learning #6: Der Respekt vor der Natur ist das Wichtigste
Das Schönste beim Geländelauf ist es, eine neue Verbundenheit zur Natur zu entdecken. Beim Laufen abseits der Straßen begeben wir uns allerdings in die Lebensräume verschiedenster Tiere und Pflanzen. Ihr Zuhause zu schützen und so weit wie möglich unberührt zu lassen sollte eine Priorität beim Trailrunning sein. Schon vor dem Trail wurden wir gebeten, keine Spuren zu hinterlassen, sei es nun durch Müll oder durch das Verlassen der markierten Strecke. Umso schockierter bin ich von einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die während des Laufens rücksichtslos Riegel-Verpackungen und Pappbecher in die Landschaft schmeißen. Immer wieder halte ich inne oder kehre ein paar Meter zurück, um den Müll in meiner Laufweste zu verstauen. Anders als bei Straßenevents, bei denen es meistens in Ordnung ist, Becher einige Meter nach Energy-Stationen fallen zu lassen, ist das bei dieser Sportart ein No-Go. Wer in der Natur laufen möchte, muss sie auch respektieren.
Learning #7: Bergauf ist es anstrengend, bergab kann es gefährlich werden. Siehe „Master of Disaster“
Nach einer kurzen Stärkung an der Verpflegungsstation beginnt die schwierigste Etappe des Rennens: Der berüchtigte Downhill Hemsedals trägt den einladenden Namen „Master of Disaster“: Vier Kilometer mit mehr als 500 Höhenmetern bergab. So anspruchsvoll, dass es ein Extrapreisgeld für den- oder diejenigen gibt, die diese Passage am schnellsten absolviert: 5000 norwegische Kronen (umgerechnet 430 Euro) sind ausgeschrieben. Die Natur verwandelt sich hier innerhalb von Minuten von idyllisch zu höllisch fürs Laufen. Der Trail führt nun unter und über tote Bäume, durch treibsandartigen Matsch und quer durch ausgefahrene Mountainbikestrecken. Auf diesem Abschnitt potenzielle, persönliche Katastrophen zu vermeiden, war eine wahre Herausforderung. Als Anfängerin fiel es mir sehr schwer, mich den Berg runterzutrauen. Auf dem schmalen, schlammigen Pfad scheinbar ins Tal zu fliegen, erfordert Konzentration, Trittsicherheit, Mut und starke Beinmuskeln.
Learning #8: Trailrunning ist ein Ganzkörpersport
Aber nicht nur die Beine werden gefordert. Geländelauf bringt jeden einzelnen Muskel im Körper gleichermaßen zum Schreien − und das auf die beste Art, die man sich vorstellen kann. Oberschenkel, Waden, Gelenke und sogar die Handmuskulatur beim Klettern: Der ganze Körper ist ständig in Bewegung. Während den Abstiegen wird auch die obere Körperhälfte stark beansprucht, da die Arme mitgenommen werden müssen. Auch ein stabiles Zentrum beeinflusst die Balance positiv. Ein Training der Bauch- und Rückenmuskulatur lohnt sich. Und auch das Gehirn ist ständig in Aktion. Eigentlich schalte ich meins beim Laufen gern aus – so gut es geht. Laufen kann dann auch eine Art Meditation sein. Beim Trailrunning ist das allerdings keine besonders gute Idee. Aufmerksamkeit gehört zu diesem Sport dazu, und Reaktionszeiten und Konzentration müssen genauso trainiert werden wie Muskeln und Kondition. An mehreren Stellen während des Trails habe ich das Gefühl, dass wir für genau diese Art von Sport gemacht wurden. Wie einzelne Puzzleteile fügen sich Kraft, Ausdauer und Balance zusammen, um den Trail zu bewältigen.
Learning #9: Das Runners High gibt’s im Ziel
Die Ziellinie ist endlich in Sichtweite. 400 Meter liegen noch zwischen mir und dem Fýri Resort, das dem Event seinen Namen gibt. Und auf einmal kann ich alle Energiereserven aktivieren. Mein Körper weiß genau was noch geht. Mit langen Schritten sprinte ich die letzten Meter der Strecke. Das Adrenalin trägt mich über die Ziellinie, während der Moderator meinen Namen, die Zeit und meine Nationalität ausruft. Den Trail gemeistert zu haben gibt mir ein Gefühl von Unbesiegbarkeit. Einige von uns kennen dieses „Runners High“, das Hochgefühl, das sich während oder nach dem Laufen einstellen kann. Doch nach dem bezwungenen Trail ist die Dankbarkeit für die Leistung des eigenen Körpers noch einmal von einem anderen Kaliber. Und darauf kann man in Norwegen sogar mit einem Glas Champagner anstoßen.
Fazit: Das Gelände beißt nicht
Sich von der Straße ins Gelände zu trauen hat mich zu Beginn eingeschüchtert, sich aber im Endeffekt als eine unglaublich bereichernde Erfahrung herausgestellt. Ich würde jeder Läuferin und jedem Läufer dazu raten es wenigstens einmal zu versuchen. Es muss dich dafür gar nicht unbedingt in die Ferne verschlagen- auch wenn sich Trailrunning natürlich wunderbar mit einem Urlaub in den Bergen kombinieren lässt. Auch querfeldein Laufen durch den Wald kann das Verständnis für die Natur und den eigenen Körper stärken. Das Rennen hat mir gezeigt: Du musst kein Profi sein, um abseits des Asphalts zu laufen. Der Trail ist nicht nur der eine Weg, es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Und am Ende läuft jeder und jede eine ganz persönliche Route.
Das Fýri Resort: Eine Oase in den Bergen von Hemsedal
Das Bergdorf Hemsedal befindet sich im Tal Hallingdal in Ostnorwegen und ist besonders als Wintersportparadies bekannt. Hemsedal liegt im Herzen der sogenannten „Skandinavischen Alpen“, die sich rund 200 Kilometer nordwestlich von Oslo erheben, mit dem Auto erreicht man das Dorf in circa dreieinhalb Stunden. Der Gemeindename setzt sich aus dem älteren Namen des Flusses Hemsil und dem norwegischen Wort für Tal zusammen. Und tatsächlich findet man im Örtchen überall Wasser. Mit 450 Kilometern an ausgeschilderten Strecken, gibt es eine Wander- oder Laufmöglichkeit für jede und jeden. Aber auch Mountainbiken, Klettern oder Hundeschlittenfahren kann man in Hemsedal. Das luxuriöse Fýri Resort garantiert außerdem perfekte Erholung von einem ereignisreichen und aktiven Tag. Reichliche Buffets, gemütliche Einrichtung und durch Kamine gewärmte Pool-Becken ermöglichen es, sich ausgeruht wieder und wieder in neue Abenteuer zu stürzen.