Laufen im Dunkeln

Aus fast 200 Metern gesehen werden: Run Visible Kollektion bietet größtmögliche Sicherheit

Wann läufst du? Nach Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang? Im Winter ist es für die meisten Läufer:innen gar nicht so leicht, bei Tageslicht unterwegs zu sein. Wer seine Runden bei Dunkelheit dreht, möchte ähnlich gut gesehen werden, wie am Tag. Dieser Herausforderung nimmt sich Brooks seit einigen Jahren mit der Run Visible Kollektion an. Für 2022 wurde die Sichtbarkeit nochmal deutlich erhöht.

Die Kombination aus Fluoreszenz, Kontrastfarben und einem speziellen retro-reflektierenden 3M Carbon Black Material sorgt dafür, dass Läufer:innen bei Dunkelheit sehr gut zu erkennen sind. Die kontrastierenden Farben wie Nightlife Yellow sind bei schlechten Lichtverhältnissen besonders gut sichtbar. Autofahrer:innen können dadurch sehr schnell Bewegungen erkennen. Untersuchungen haben ergeben, dass die Bewegungen von Läufer:innen schon aus einer Entfernung von 180 Metern sichtbar sind.

Wir haben die neue Kollektion ausgiebig testen können. Mit dem Run Happy Team von Brooks waren wir im Oktober ein Wochenende auf der Insel Usedom, um bei einem Nachtlauf, vorm Sonnenuntergang und natürlich auch am Tag in den neuen Run Visible Outfits unterwegs zu sein.

Was uns begeistert hat: Jedes Teil ist absolut durchdacht, die Qualität wurde nochmal deutlich verbessert. Und die Kollektion erhöht nicht nur die Sicherheit beim Laufen – sie sieht auch noch verdammt cool aus.

Die meisten Teile der Run Visible Kollektion bieten beste Sichtbarkeit und Laufkomfort im Herbst und Winter. Aber eigentlich ist für jede Witterung und Temperatur etwas dabei. Du hast die Auswahl aus unterschiedlichen Run Visible Oberteilen - von Thermo- und leichtgewichtigen Laufjacken und Westen über Long Sleeves und Short Sleeves bis hin zu Tanktops. Als Laufhosen stehen die Run Visible Tights oder Shorts zur Auswahl.

Passend zur Bekleidung kannst du zwischen dem reflektierenden Ghost 14, dem Glycerin 20 und dem Glycerin GTS 20 wählen. Auch bei diesen Run Visible Laufschuhen sorgen reflektierende Details und fluoreszierende Akzente für jede Menge Sichtbarkeit.

Besonders begehrt sind derzeit die wärmenden Einzelteile der Kollektion. Diese sind dem Fachhandel vorbehalten und sind erfahrungsgemäß in wenigen Wochen ausverkauft. Hier kannst du die Outfits bestellen.

Unser absolutes Highlight der Run Visible Kollektion von Brooks ist die Jacke (Run Visible Convertible Jacket), die sich in weniger als zehn Sekunden in einen praktischen Rucksack verwandeln lässt. Damit kannst du die Jacke im Winter, falls es doch mal zu warm wird, ganz praktisch beim Laufen enganliegend auf dem Rücken mitnehmen und musst sie nicht um die Hüften binden.

Auch sehr durchdacht: Alle Hosen haben zwei Taschen. In eine Tasche passt dein Smartphone hinein – und zwar auch die große Version! Die zweite Tasche ist für Schlüssel, EC-Karte gemacht. Absolut praktisch. Das Design wurde von den Influencern des Run Happy Team auf Usedom kräftig gefeiert. Auch, weil die Laufklamotten nicht nur im Dunkeln, sondern auch am Tag einfach richtig gut aussehen.

Um bei der Verbesserung der Run Visible Kollektion noch besser auf die Wünsche der Läufer:innen eingehen zu können, hat Hersteller Brooks in einer Umfrage 3.639 Läufer*innen aus sieben Ländern zu ihren Laufgewohnheiten im Dunkeln befragt.

Hier die spannendsten Ergebnisse: Läufer*innen laufen im Dunkeln, weil die Straßen dann ruhiger sind (44 %), sie nur dann Zeit für einen Lauf haben (39 %) und es sich im Dunklen entspannender anfühlt (32 %).

Gegen einen Lauf im Dunkeln entscheiden sich Läufer*innen, weil sie um ihre Sicherheit besorgt sind, wenn sie im Dunkeln unterwegs sind (56 %), sie fürchten, dass sie für andere und Autos nicht ausreichend sichtbar sind (34 %), sie denken, dass es zu früh oder zu spät für einen Lauf ist (25 %) oder sie sich im Dunkeln fürchten (16 %).

Knapp 4 von 10 Frauen (39 %) gehen nie im Dunkeln laufen, bei Läufern sind es 23 %. Frauen sorgen sich vor allem um ihre Sicherheit (69 %).

Von allen Befragten gehen 34 % der Läufer*innen nur gelegentlich im Dunkeln laufen, 22 % tun dies nur dann, wenn sie in Begleitung sind, 7 % gehen regelmäßig im Dunkeln laufen.

Die Hälfte aller befragten Läufer*innen geriet schon einmal in eine gefährliche Situation, weil sie nicht ausreichend sichtbar waren. Daher treffen 81 % der Läufer*innen stets zusätzliche Vorkehrungen, damit sie auf ihrem abendlichen Lauf auch sichtbar sind. 74 % der Läufer*innen würden häufiger im Dunkeln laufen gehen, wenn sie die richtige Ausrüstung hätten, mit der sie im Verkehr sichtbar sind.

Am häufigsten gehen Läufer*innen aus Deutschland und den Niederlanden im Dunkeln laufen. Nur 20 % der deutschen Läufer*innen und 21 % der niederländischen Läufer*innen gehen nie im Dunkeln laufen. Am seltensten gehen Läufer*innen in Frankreich im Dunkeln laufen: 43 % laufen nie in der Dunkelheit.

In Spanien treffen fast alle Läufer*innen Sicherheitsvorkehrungen und sorgen für Sichtbarkeit: 97 %. Dort sind auch mehr Läufer*innen als in den anderen Ländern mangels Sichtbarkeit im Dunkeln schon mal in eine gefährliche Situation geraten (59 %).